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Schonende Behandlung

Minimalinvasive Implantologie

Durch innovative OP-Techniken sind die Patienten der Praxis zu jeder Zeit optimal betreut. Das neue computerunterstützte und schablonennavigierte Implantationsverfahren Nobel-Guide  ermöglicht es, die Implantation für Sie sehr schonend und noch sicherer durchzuführen. Ein zusätzliche Knochenbearbeitung, z. B. mit der Piezosurgery, ist häufig nicht mehr nötig.

Ihre Vorteile

Bei der minimalinvasiven Implantologie wird das Implantat durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch oder durch eine Schleimhaut-Stanze eingebracht. Das Gewebe wird geschont und die OP-Dauer verkürzt sich. Dank der geringen postoperativen Beschwerden ist eine hohe Einheilwahrscheinlichkeit gegeben.

Der Eingriff

Voraussetzung für minimalinvasives Vorgehen bildet die 3D-Diagnostik, um exakte Kenntnisse über den Kieferknochen zu erlangen und die optimale Implantatposition zu bestimmen.

Nach erfolgter Auswertung der Daten des 3D-Computertomogramms wird eine Führungsschablone hergestellt, die bei der Implantation die Position der Implantate genau vorgibt. Aufgrund der hohen Genauigkeit dieser Schablone, können die Implantate minimalinvasiv eingesetzt werden, oft ohne Skalpell und  Nähte und in relativ geringer Zeit.

Ihr Vorteil:

  • Durch die geringe Belastung treten keine Schwellungen, Blutergüsse und nur minimale Unannehmlichkeiten auf.
  • Auch umfangreiche Gesamtversorgungen mit 4, 6 oder 8 Implantaten pro Kiefer sind ohne stärkere Belastungen möglich und eröffnen z.B. auch älteren Patienten den Weg zu einem sicher sitzenden, implantatgetragenen Zahnersatz.
  • Die berufliche und private Einsatzfähigkeit bleibt erhalten, längere berufliche Ausfallzeiten gehören der Vergangenheit an und vorhandener Zahnersatz kann sofort wieder eingesetzt werden.

Die Versorgung

Mit Hilfe der Schablone wird ein Modell des Kiefers erstellt. Dies dient zum einen der Fertigung der Bohrshablone für den operativen Eingriff, andererseits aber auch zur Herstellung des einzusetzenden Zahnersatzes nach der Implantation. Sie profitieren dabei von einer besonders hohen Genauigkeit, und das bereits vor der Implantation

Das Risiko eines Implantatverlusts wird so auf ein Minimum reduziert und die lebenslange nachhaltige Versorgung sichergestellt.